Entscheidung für eine Software 

Für unser Vorhaben die Kinder- und Jugendhilfe mit einfachen, digitalen Prozessen zu unterlegen, benötigen wir eine Software, die uns bei der Dokumentation unterstützt und viele Prozesse vereinfacht. Hierfür war der erste Plan eine eigene Software zu entwickeln. Vielmehr sollte es eine App werden, die auf einem Tablet betrieben wird. Das stellte Felix vor mehrere Stunden Arbeit. Es wurde bereits der erste grobe Prototyp fertig. Gespräche mit Software-Entwicklern und Firmen, die eine solche App programmieren würden, ergaben die Gewissheit, dass eine solche App nicht nur eine hohe Komplexität hätte, sondern auch ein hohes Maß an Datenschutz benötigt.  

Felix entschied sich nebenbei nach schon fertigen Systemen zu schauen und stieß auf solche, die unseren Anforderungen in Teilen entsprachen. Nach einiger Recherche stieß er tatsächlich auf ein ideales Softwaresystem für unser Vorhaben. Nach mehreren Probemonaten mit vielen Varianten (Dokumentation für den Klienten, Finanzmodul, Kalenderplanung,…) entschieden wir uns im August 2020 dann für diese Software. Der Plan ist diese ½ Jahr vor Eröffnung der Wohngruppe zu kaufen und für uns zu individualisieren. Anschließend müssen alle Mitarbeiter für diese Softwarelösung geschult werden. Sie wird zentraler Bestandteile fast aller Prozesse im Alltagsgeschäft sein. Für die Nutzung der Software wird die Anschaffung von iPads notwendig sein.  

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